Über uns

Name: JF hoch 2

Wohnort: Efringen-Kirchen/ Istein


Hobbys: Reisen, Feiern, Kreativ sein, Essen
Lieblingsmusik: Electro, Schlager, Rock`n Roll
Sprachen: Deutsch, Allemanisch, e biz Englisch
Lieblingsmotto: Die Welt ist nicht genug

Solli zämme, wir sind JF Hoch 2,

 

Wir freuen uns Euch als unsere Hochzeitsgäste begrüßen zu dürfen.

 

Hier unsere Geschichte...

 

 

Wie alles begann...

 

Kennengelernt haben wir uns im zarten Alter von 15 bzw. 14 Jahren in der Huber Straußi in Haltingen, da hat Jessica neben der Schule am Wochenende bedient. Wie es Gott wollte wohnte Johannes mit seiner Familie gegenüber.

 

Nach anfänglicher Skepsis zogen wir mit dem gleichen Kollegenkreis um die Häuser (Pils Beizle, Mc Donalds-Parkplatz, Hornbach-Parkplatz, Hinkelstein und nicht zu vergessen die einmalig tolle und sehenswerte Shell Tankstelle). -klingt komisch ist aber so.

 

 

 

Es kam die Zeit des Führerscheins...

 

In dieser Zeit waren wir oft zu zweit unterwegs. Johannes der alte Kavalier holte Jessica in seiner Staatskarrose ab (Smart). 

Wir verbrachten viel Zeit miteinander, meist waren wir an der frischen Luft. Ob Feldweg oder Wiese gemeinsam war unsere Devise. 

 

 

Selten aber immer gern gesehen...

 

Warum sich unsere Wege für ein paar Jahre trennten, wissen wir nicht -war aber gut so. Da wir beide in dieser Zeit unsere Hörner abstoßen konnten.

 

 

Aus den Augen aber nicht aus dem Sinn...

 

Über drei Jahre ist es jetzt schon her, als wir uns am 30. Geburtstag von Christian wiedersahen. Es war bitterkalt, trotzdem standen wir draussen und haben uns stundenlang unterhalten. Trotz des Satzes von Johannes: " Du bist mein einzigstes Markel in meinem Leben!", schafften wir es nicht den Kontakt wieder herzustellen. 

 

 

3 Monate später Schicksal oder Bestimmung...

 

Fasnachtssonntag, Umzug in Istein,  total zerstört (schon der dritte Tag Fasnacht), meinte Frank "bi de Oma git´s Gulaschsuppe". Wie man Johannes kennt, zögerte er nicht lange. Was für ein Zufall, Jessi war auch da (traumatisiert von Oma´s Gulaschsuppenprojekt). Frisch gestärkt standen wir vor Oma`s Tür... es war mal wieder bitterkalt. Wir verabredeten uns für den Guggeball am Abend in der Halle. Bei "Schatzi schenk mir ein Foto" und "Ein Kompliment" fanden wir den Weg zusammen aus der Bar. Draussen kamen wir uns endlich näher. -klingt gar nicht mal mehr so komisch ist aber immer noch so.

 

 

Von da an hatten Samstage eine ganz neue Bedeutung…..

 

 

 

Es folgte eine gewisse Zeit, dann wusstet Ihr über uns Bescheid.  

 

 

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© Jessica Fritsch/Johannes Frick